2017 | Inrate übernimmt die Aktionärsdienstleistungen der Corporate Governance Agentur Schweiz. |
2015 | Inrate akquiriert und integriert erfolgreich zRating, einen unabhängigen Aktionärsdienstleister. |
2014 | Die Inrate-Rating-Methodik wird neu auch für einen Immobilienfonds eingesetzt. |
2012 | Einführung des neuen "ESG-Impact-Ratings". Diese Rating-Methodik misst die tatsächlichen Auswirkungen (Impact) von Produkten und Dienstleistungen auf Gesellschaft und Umwelt. |
2011 | Ausweitung des Länderratings auf alle Länder. |
2010 | Fusion von INrate und Centre Info zur Inrate AG. |
2009 | Erste Methodik zur Nachhaltigkeitsbeurteilung von Private-Equity-Anlagen. |
2007 | Centre Info ist der erste Anbieter mit einem vollständigen Research zu Unternehmen aus Schwellenländern. |
2006 | INrate lanciert erste Themenprodukte zu wichtigen Nachhaltigkeitstrends – Wasser, Klimawandel, Konsum und Mobilität. Centre Info bietet als erste Nachhaltigkeitsrating-Agentur eine globale Abdeckung der Unternehmen in den «Emerging Markets» an. |
2005 | Centre Info lanciert envIMPACT, das erste quantitative Modell zur Beurteilung der Auswirkungen des Klimawandels über die gesamte Wertschöpfungskette von Unternehmen. |
1998 | INrate entwickelt den Best-in-Service-Ansatz, der formal neue Anreize für den nötigen Strukturwandel zu einer nachhaltigeren Wirtschaftsweise schafft. |
1995 | Die Schweizer Pensionskasse NEST und das Nachhaltigkeitsberatungsinstitut INFRAS gründen eine Stiftung für nachhaltige Anlagelösungen (nachfolgend INrate genannt) und beurteilen erstmals Anlagen nach ökologischen Kriterien. |
1994 | Auf der Basis des Brundtlands-Berichts erarbeitet Centre Info die erste Methodik zur Nachhaltigkeitsbeurteilung von Unternehmen. |
1990 | Centre Info nimmt seine Arbeit als Think-tank der Stiftung Duchemain auf, deren Ziel die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung ist. |