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ESG-Immobilien-Ratings

Keine Branche besitzt ein so hohes CO2-Vermeidungs- und Anpassungspotenzial wie die Baubranche. Der Gebäudebereich ist für rund 40% der Schweizer CO2-Emissionen verantwortlich. Es besteht ein riesiges Potenzial, Energie und Treibhausgase einzusparen.

Inrate hat für die Bewertung von Einzel-Immobilien, Immobilien-Portfolios und Immobilienfonds eine spezifische Methode entwickelt. Sie bewertet Immobilien aus der Sicht des Nutzers und der Gesellschaft. Die Bewertung basiert auf den drei Bereichen Standortqualität, Nutzerqualität und Ressourceneffizienz.

Das Immobilien-Rating erlaubt sowohl einen Vergleich der Nachhaltigkeit von Gebäuden untereinander als auch mit einem durchschnittlichen Schweizer Bestands-, respektive Neubau. Die Beurteilung ist sowohl für Bestands- wie auch Neubauten geeignet. Neben der Beurteilung der aktuellen Situation können auch zukünftige Veränderungen, insbesondere auf der baulichen Seite, in die Beurteilung einfliessen. Dies ist vor allem bei Kauf- oder Verkaufsentscheiden von Bestandsbauten wichtig, um abschätzen zu können, mit welchem Aufwand ein Gebäude bezüglich Nachhaltigkeit verbessert werden kann, respektive ob eine Verbesserung nur schwierig zu erreichen ist. Anleger in Immobilienfonds nutzen das Immo-Rating für die Selektion von entsprechenden Fonds.

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